Sinn und Achtsamkeit schützen vor Burnout | anjahume.de
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Sinn und Achtsamkeit schützen vor Burnout

Wegweiser-Krise-Chance

Sinn und Achtsamkeit schützen vor Burnout

Heute möchte ich Erkenntnisse aus einer Dokumentation zum Thema „Burnout“ weitergeben, die mich sehr berührt hat. Vor allem das Fazit, das zwei Betroffene nach Bewältigung eines Burnouts für sich gezogen haben:

  • „Eine Lösung für Burnout ist, sich selbst besser kennenzulernen und seine Bedürfnisse ernst zu nehmen.“
  • „Ich habe den Burnout im Griff und das wird so lange bleiben, solange ich achtsam mit mir umgehe und einen gesunden Rhythmus für mich einhalte.“
  • „Das Wichtigste heute ist, dass ich bei mir bin, dass ich das mache, was mir wichtig ist. Dass ich mich nicht mehr verbiege. Dass ich bewusst mit mir umgehe und bei mir bleibe.“
  • „Für mich ist es das Schlimmste aber auch das Beste, was mir je passiert ist. Denn mir hat es gezeigt, was mir wirklich etwas im Leben bedeutet. Zu erkennen, wer ich wirklich sein möchte. Für mich war es eine Riesenchance zur Veränderung.“

Und zwei Aussagen zum Schluss:

„Man muss sich besinnen und sich fragen: “ Wie geht mein Lebensweg eigentlich weiter? Will ich das tagtäglich machen? Was nützt es mir, wenn ich 60, 70 Jahren zurückschaue – mit runterhängender Zunge – und merke, das Leben ist vorbei? Und ich habe eigentlich nichts davon gehabt, vielleicht ein bisschen mehr Geld verdient. Aber sonst nichts. Ich glaube, man sollte früh auf eine vernünftige Sinnfindung achten.

Was individuell hilft, gilt auch für die Gesellschaft: Prävention und Achtsamkeit sind der beste Schutz vor Burnout.